Wissenschaft

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HBSC-Factsheet Nr.03/2012 – Das Ernährungsverhalten österreichischer Schülerinnen und Schüler: Ergebnisse 2010 und Trends“,  Mag. Felix Hofmann, LBIHPR

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HBSC-Factsheet: "Gesundheitsrelevante infrastrukturelle Probleme an österreichischen Schulen. Ergebnisse der Schulleiter/innenbefragung 2010"

Autoren: Mag. Karin Unterweger, MSc und Dr. Mag. Rosemarie Felder-Puig, MSc.

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Neue Studie „Sicherheit und Gesundheit“ der SVB von Mag. Winfried Moser:

Die gegenständliche Studie zum Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen aus bäuerlichen Haushalten ist eine der wenigen Untersuchungen, in denen das Verhalten der Eltern mituntersucht wurde (vor allem im Bereich des Substanzkonsums). Ein zentrales Ergebnis ist: Wenn es um das Gesundheits- und Risikoverhalten von Kindern und Jugendlichen geht, sind Eltern die ersten und wichtigsten Vorbilder.  → Studie (pdf Anhang)

Gesundheit – Geschlecht – Alter: Neues Factsheet des LBIHPR mit Vorwort von Mag. Daniela Ramelow, MPH

Es hat sich gezeigt, dass Gesundheit und Gesundheitsverhalten zwischen Burschen und Mädchen variieren und sich mit dem Alter verändern. Um diese Unterschiede bei der Entwicklung und Umsetzung von erfolgreichen und gezielten Interventionen berücksichtigen zu können, müssen Veränderungen über die Jahre beachtet werden. Im HBSC Factsheet werden aktuelle Ergebnisse aus Österreich präsentiert und die Entwicklung der Alter- und Geschlechtsunterschiede in den Gesundheitsvariablen über die letzten Jahre dargestellt.

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Aktuelle Forschungsberichte des LBIHPR, Vorwort: Dr. Mag. Rosemarie Felder-Puig, MSc


LBIHPR-Forschungsbericht: Gesundheit und Gesundheitsverhalten von Österreichs LehrerInnen

Parallel zum HBSC-Survey fand im Jahr 2010 auch eine Gesundheitsbefragung unter den österreichischen Lehrkräften von Sekundarschulen statt. Es nahmen 3753 Lehrerinnen und Lehrer aus allen Bundesländern und Schultypen daran teil. Erhoben wurden Daten zum körperlichen und psychischen Gesundheitszustand, zu gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen, sowie zu einigen sozialen Determinanten, deren Einfluss auf die LehrerInnengesundheit mittels statistischer Zusammenhangsanalysen überprüft wurde. Damit steht der Politik und der interessierten Öffentlichkeit eine umfangreiche Informationsbasis zu dieser oft als besonders gefährdet geltenden Berufsgruppe zur Verfügung.

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LBIHPR-Forschungsbericht: Rahmenbedingungen für schulische Gesundheitsförderung an Österreichs Schulen

Im Rahmen der HBSC-Studie im Jahr 2010 wurden die DirektorInnen der beteiligten Schulen zu den aktuellen gesundheitsförderlichen schulischen Rahmenbedingungen befragt.  Insgesamt nahmen 305 von angefragten 626 SchulleiterInnen von Sekundarschulen aus allen 9 Bundesländern teil. Abgefragt wurden  die Nachbarschaft, die schulische Infrastruktur, das SchülerInnenverhalten, die Partizipationsmöglichkeiten von SchülerInnen und Eltern, das schulische Qualitätsmanagement, die allgemeinen Voraussetzungen für Gesundheitsförderung  sowie die spezifischen Maßnahmen zu den Themen Ernährung, Bewegung, Gewalt, Rauchen und Alkohol. Die Ergebnisse helfen, den Status quo an österreichischen Schulen hinsichtlich gut etablierter bzw. fehlender Rahmenbedingungen zu erheben, um zukünftige Projekte auf die Schulen abstimmen zu können.

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LBIHPR-Forschungsbericht: LehrerInnenausbildung für schulische Gesundheitsförderung

Um ein umfassendes sowie erfolgsversprechendes Konzept schulischer Gesundheitsförderung zu implementieren, bedarf es der Unterstützung der Lehrkräfte bereits in der Ausbildung.  Die LehrerInnenausbildung an den Pädagogischen Hochschulen Österreichs wurde hinsichtlich ihres Potenzials, dieses umfassende Verständnis von Gesundheitsförderung an die LehrerInnen zu vermitteln, untersucht. Interviews mit VertreterInnen der Pädagogischen Hochschulen ergänzen das Bild, indem deren Verständnis, Erfahrungen und Meinungen zum Thema ermittelt wurden.

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LBIHPR-Forschungsbericht: Handlungsempfehlungen für die Bereiche Ernährung und Bewegung der „Gesunde Schule“- Qualitätsstandards

Um Schulen für die Implementierung schulischer Gesundheitsförderung eine Hilfestellung zu bieten, wurden in einer ersten Phase die Qualitätsstandards für die „Gesunde Schule“ entwickelt. Zu diesen Standards liegen nun konkrete Handlungsempfehlungen für die Qualitätsbereiche Ernährung und Bewegung vor, die näher an die Praxis heranführen sollen. Deren Entwicklung erfolgte unter Berücksichtigung des aktuellen Wissensstandes, wie auch der Bedingungen und Möglichkeiten der schulischen Praxis in Österreich. Die Handlungsempfehlungen stellen nicht die einzige Möglichkeit für schulische Gesundheitsförderung in den Bereichen Ernährung und Bewegung dar; sie sind vielmehr als Anregung für die standortspezifische Umsetzung zu sehen.

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